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Die Paarung der Heidelibelle verläuft wie bei allen Arten ihrer Gattung auf besondere Weise. Nach der eigentlichen Kopulation bleiben Männchen und Weibchen weiterhin miteinander verbunden und fliegen im sogenannten Tandemflug. In dieser Position bewegen sich beide Partner in Ufernähe auf und ab. Dabei legt das Weibchen die Eier im Flug ab. Durch dieses Verhalten wird sichergestellt, dass die Eier in geeignete Gewässernähe gelangen, wo sich später die Larven entwickeln können.

Die Kohldistel (Cirsium oleraceum) ist eine wichtige Nahrungspflanze für Insekten, insbesondere für Wildbienen und Schmetterlinge, und wird u.a. durch Bienen und Hummeln bestäubt. Ihre Blüten sind eine Quelle für Nektar und Pollen. Sie wächst vor allem in Nasswiesen und entlang von Bachufern.

Der Zapfen, der in der Rinde des Baumes steckt ist eine sogenannte Spechtschmiede. Der Vogel verkeilt den Zapfen in den Spalten der Baumrinde, um besser an die nahhaften Samen heranzukommen.

Die Paarung der Heidelibelle verläuft wie bei allen Arten ihrer Gattung auf besondere Weise. Nach der eigentlichen Kopulation bleiben Männchen und Weibchen weiterhin miteinander verbunden und fliegen im sogenannten Tandemflug. In dieser Position bewegen sich beide Partner in Ufernähe auf und ab. Dabei legt das Weibchen die Eier im Flug ab. Durch dieses Verhalten wird sichergestellt, dass die Eier in geeignete Gewässernähe gelangen, wo sich später die Larven entwickeln können.
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